Trink- und Trockentage der Schrothkur
Variable Trinkmenge in der Kur
Das Naturheilverfahren der Schrothkur zeigt besonders bei der Säule Trink- und Trockentage das besondere Zusammenspiel der Komponenten. Im Einklang mit Ruhe & Bewegung reagiert Dein Körper mit gesundheitsfördernden Effekten.
Variierende Trinkmenge: REIZE IN DER KUR
Keine Sorge, niemand muss an den Trockentagen des Naturheilverfahrens ohne Getränke auskommen. Wichtig ist die deutlich variierende tägliche Trinkmenge. Sie resultiert in einer Art natürlicher Gewebsdrainage und ist – neben der Schroth´schen Diät und den Reinigenden Wickeln – ein weiterer Impuls zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte Deines Körpers. Der Abtransport und die Ausscheidung abgelagerter Stoffwechselabbauprodukte führen zu einer Entlastung des Bindegewebes. Deinen Durst stillen darfst Du mit Mineralwasser, Säften und Tee. Vor der Schroth´schen Packung gibt es den schweißtreibenden Lindenblütentee, der den Effekt der Packung unterstützt. Wissenschaftlich erwiesen, sind auch gesundheitsfördernde Mengen des trockenen Kurweins.
Kurz und Knapp: Effekte des moderaten Weinkonsums
- Durchblutungsfördernd
- Hemmend auf das Bakterienwachstum im Darm
- Reich an Mineralstoffen
- Psychisch aufhellend
- Steigernd auf das HDL-Cholesterin, das gute Cholesterin
- Reich an Antioxidantien und damit vorbeugend gegen Herzinfarkt
- Besserung der Fließeigenschaften des Blutes
Mensch und Tier: Von der Tierwelt zum Naturheilverfahren
Das Prinzip der Trink- und Trockentagen ist einst aus der Beobachtung Johann Schroths heraus entstanden, dass erkrankte Tiere nicht nur das Fressen, sondern auch das Trinken einstellen. Ebenfalls bemerkte er, dass seine Pferde viel mehr Ausdauer bewiesen und weniger schwitzten, wenn er ihnen nur eine bestimmte Menge Flüssigkeit gab.