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Barbara Häusler
Porträt von Mitarbeiterin Barbara Geißler

Vital in Oberstaufen

top 5 ätherische ÖLE für dein wohl­befinden

Mit diesen Ölen kommst Du fit und vital durch den Winter

15.10.2024Vitales Leben
Öl-Flasche mit Kräutersäckchen
Kräutersäckchen

Öle können über die Atemwege oder über die Haut aufgenommen werden. So gelangen sie in den Blutkreislauf und können auf das Nervensystem, das Immunsystem, die Hormone und Emotionen einwirken. Bei der Anwendung auf der Haut ist es empfehlenswert das Öl stark zu verdünnen, um mögliche Hautreaktionen und -reizungen zu vermeiden. Bei der Wahl des passenden Öls sollte man besonders auf naturbelassene Öle zurückgreifen und synthetische Zusammensetzungen lieber vermeiden. Außerdem sollten Allergien vorher bekannt sein und auch die innere Anwendung erst mit einem Arzt besprochen werden.

unsere top 5

  • Eukalyptus: Eukalyptus wirkt erfrischend und kühlend. An der Nase aufgetragen kann es den Schleim mindern und das Atmen erleichtern.
  • Thymian: Thymian wirkt antibakteriell, sowie krampf- und schleimlösend. Meist verwendet man es bei Husten oder Verschleimungen.
  • Salbei: Salbe kann man bei Infekten der Atemwege verwenden und hilft gegen Lungenentzündungen oder Bronchitis. Die Wirkung ist in der Medizin anerkannt.
  • Nelke: Nelkenöl ist zwar weniger bekannt, aber genauso wirkungsvoll. Es hilft gegen Grippesymptome, Husten oder Kopf- und Gliederschmerzen, vor allem wenn man es im Rachenraum anwendet.
  • Pfefferminz: Pfefferminz hilft gegen Schnupfen und Entzündungen im Rachenraum und ist ein echter Klassiker. Bei Kopfschmerzen kann man Pfefferminzöl leicht auf Schläfen oder Nackenbereich auftragen.

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Rund um die Themen ganzheitliche Gesundheit, bewusste Ernährung und generelle Achtsamkeit erwarten Dich in Oberstaufen über das ganze Jahr verteilt ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm von Experten.

ZUR ÜBERSICHT

zur anwendung

Statt immer nur Tee zu kochen, gibt es deutlich mehr Methoden, um die Wirkung von Pfefferminz und ätherischen Ölen zu nutzen:

Wasserdampfinhalation: Sie hilft eine verstopfte Nase zu befreien oder die Bronchen zu beruhigen, denn der Dampf gelangt tief in die Atemwege und die Schleimhäute werden befeuchtet. Für Kinder ist diese Methode aufgrund der Verbrennungsgefahr aber nicht geeignet.

Badezusatz: Klassische Badezusatz enthalten oft Tenside, die die Haut angreifen. Badeöl ist da eine prima Lösung für sensible Haut oder den geschwächten Körper und sorgt für den gewissen Wohlfühl-Faktor.

Massage: Mit einer liebevollen Massage wird der Haut Feuchtigkeit gespendet und durch den Körperkontakt sowie die Reibung wird Wärme erzeugt. So kann das Öl seine volle Kraft entfalten, man friert nicht und kann meist auch besser einschlafen.

Duftkissen und Duftlampe: Duftkissen kann man beträufeln oder mit beträufelter Watte füllen. Das entspannt und verbreitet wohlige Ruhe im ganzen Körper. Einige Tropfen in die Duftlampe und der ganze Raum wird zu einer zarten Oase.

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Über die Autorin
Porträt der Mitarbeiterin Barbara Häußler

Barbara Häusler

Bei Barbara führen alle Fäden zusammen: Sie gibt sowohl den Gastgebern, als auch den Gästen, Auskunft über den Ort und was er zu bieten hat. Dabei bleibt es aber noch nicht: Vor einiger Zeit hat sie sich noch dazu als Packerin der Schrothkur in Oberstaufen ausbilden lassen und ist somit unsere Schroth-Expertin im Team.