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Wanderung · Oberstaufen
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  • Porta Alpinae am Hochgrat
    Porta Alpinae am Hochgrat
    Foto: Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH
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Für dich ausgewählte alternative Vorschläge

    Der Luftige Grat führt in die alpine Bergwelt und zu den schönsten Aussichtspunkten im Naturpark Nagelfluhkette. Trittscherheit, Schwindelfreiheit und Bergerfahrung sind auf dieser Tour Voraussetzung! 

    schwer
    Strecke 10,2 km
    4:30 h
    475 hm
    964 hm
    1.707 hm
    958 hm

    Nach Auffahrt mit der Hochgratbahn geht es vom Start auf 1.708 Meter Höhe zur Porta Alpinae. Weiter dem Pfad entlang des Grates über die westliche Nagelfluhkette folgen. Dabei überschreiten wir die Gipfel von Seelekopf, Hohenfluhalpkopf und Eineguntkopf. Auf diesem alpinen Abschnitt sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit gefragt. Fantastische Panoramablicke in die Allgäuer und Vorarlberger Gipfel, zum Sänitsmassiv in der Schweiz, hinüber zum Bodensee und weit über das Voralpenland, begleiten diesen Abschnitt über den Grat.

    Oberhalb des Berggasthofes Falkenhütte (Einkehrmöglichkeit) verlassen wir den Pfad und kommen nach dem folgenden Abstieg durch einen wahren Bergahorngarten.  An den Alpen Oberstieg und Mittelstieg vorbei geht es weiter bergab bis zur Überquerung des Lanzenbachs und südseitig über die Alpe Remmelegg wieder hinauf bis zum Tourende an der Bergstation der Imbergbahn. 

    Am Grat oberhalb der Falkenhütte lädt ein Aussichtsplateau zur Rast ein. Der Blick nach Westen gibt bei guter Sicht ein eindrucksvolles Panorama frei: von den nahen Bergen des Bregenzerwaldes über das wuchtige Säntis-Massiv in der Schweiz, den Bodensee mit seinen Wein- und Obstgärten, bis hin zum Milch- und Käseparadies Oberschwaben und dem Westallgäu. Manchmal reicht die Fernsicht bis zur Schwäbischen Alp. 

    Die Nagelfluhkette ist eine Welt für sich. Sie ist Lebensraum zahlreicher geschützter Tiere und Pflanzen. Hier leben Alpendohlen, Kolkraben, Steinadler und Birkhühner sowie während des Bergsommers zahlreiches Jungvieh. Viele der Alphütten sind bewirtschaftet und laden zur Einkehr ein.

    HInweis: Das Betriebsende der Imbergbahn beachten! Bei späterer Ankunft: Abstieg ab Alpe Remmelegg zurück zur Talstation der Hochgratbahn.

     

     

     

     

     

    Autorentipp

    Wer die Tour an der Hochgrat-Talstation beenden möchte, zweigt an der Alpe Remmelegg rechts ab und überquert im Tal (Ortsteil Lanzenbach) angekommen die Weißach. Dann rechts auf dem Wanderweg entlang der Weißach zurück. Eine kürzere Variante zurück zur Hochgratbahn führt über die Oberstiegalpe auf direktem Weg zur Talstation Hochgratbahn.

    Profilbild von Oberstaufen Tourismus
    Autor
    Oberstaufen Tourismus
    Aktualisierung: 01.07.2024
    Schwierigkeit
    schwer
    Gesamtschwierigkeit
    schwer

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Erlebnis
    Landschaft
    Höchster Punkt
    1.707 m
    Tiefster Punkt
    958 m
    Beste Jahreszeit
    Jan
    Feb
    Mär
    Apr
    Mai
    Jun
    Jul
    Aug
    Sep
    Okt
    Nov
    Dez

    Wegearten

    Asphalt 0,42%Schotterweg 10,77%Naturweg 19,34%Pfad 69,46%
    Asphalt
    0 km
    Schotterweg
    1,1 km
    Naturweg
    2 km
    Pfad
    7,1 km
    Höhenprofil anzeigen

    Weitere Infos und Links

    Vorab Infos über die Wetterverhältnisse einholen 

    Auf den markierten Wegen bleiben

    112 Euro-Notruf oder Notruf-App SOS-EU-ALP

    Gäste mit einer gültigen Gästekarte Oberstaufen PLUS fahren für die Begehung dieser Tour sowohl gratis mit der Hochgratbahn zum Start an der Bergstation als auch am Zielpunkt gratis mit der Imbergbahn zur Talstation.

    Wegbeschreibung

    Nach bequemem Aufstieg mit der Hochgratbahn führt der Weg zunächst entlang des Grates in westlicher Richtung. Durch die "Porta Alpinae" geht es über den Seelekopf (1.663 m), den Hohenfluhalpkopf (1.636 m) und den Eineguntkopf (1.638 m). Oberhalb des Falkenliftes verlassen wir den Grat und steigen zur Falkenhütte ab. Über einen gut ausgebauten Pfad, teilweise mit Stufen, geht es weiter bergab bis zu einer Wegegabelung. Es folgen die ersten, beeindruckenden Baumveteranen in dieser Region. Über die Ober- und Mittelstiegalpe führt die Tour über abwechslungsreiches Alpgelände hinunter zur Überquerung des Lanzenbachs. Von dort steigen wir über die Alpe Remmelegg hinauf zur Bergstation der Imbergbahn.

    HInweis: Das Betriebsende der Bahn beachten! Bei späterer Ankunft: Abstieg ab Alpe Remmelegg zurück zur Talstation der Hochgratbahn.

    Einkehr
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    Wegpunkt
    Startpunkt
    Endpunkt
    Tiefpunkt
    Höhepunkt
    Vorhersage
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    Video

    Öffentliche Verkehrsmittel

    mit Bahn und Bus erreichbar

    Mit der Bahn nach Oberstaufen. Weiter mit dem Linienbus (Linie 95) bis zur Hochgratbahn.

    Per Bus und Bahn in und rund um Oberstaufen unterwegs?

    Informationen, Busfahrpläne und eine Übersichtskarte unter oberstaufen.de/bus-parken

    Anfahrt

    Von Oberstaufen 9 km über Steibis zur Hochgratbahn

    Parken

    Kostenpflichtige Parkplätze an der Hochgratbahn Talstation

    Koordinaten

    DD
    47.492368, 10.072907
    GMS
    47°29'32.5"N 10°04'22.5"E
    UTM
    32T 580815 5260439
    w3w 
    ///angebliche.werk.hoffte
    Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

    Ausrüstung

    Feste Wanderschuhe mit gutem Profil und der Witterung angepasste Wanderbekleidung.

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    • Nagelfluh-Gratwanderung Hochgrat - Mittag
    • Vom Hochgrat übers Rindalphorn
    • Talstation - Bergstation Hochgratbahn
     Diese Vorschläge wurden automatisch erstellt.
    Schwierigkeit
    schwer
    Gesamtschwierigkeit
    schwer

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Strecke
    10,2 km
    Dauer
    4:30 h
    Aufstieg
    475 hm
    Abstieg
    964 hm
    Höchster Punkt
    1.707 m
    Tiefster Punkt
    958 m
    mit Bahn und Bus erreichbar aussichtsreich Einkehrmöglichkeit geologische Highlights Gipfel-Tour

    Statistiken

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    Dauer
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